Jedes Stück Osmium wird in einem Osmium-Institut nach der Kristallisation in der Eingangskontrolle überprüft. Der Schnitt im Drahterodierverfahren wird geplant und beauftragt. Die geschnittenen Stücke werden katalogisiert, zertifiziert, gewogen und gemessen. Der Oberflächenscan wird in die Osmium-Welt-Datenbank im Vieraugenprinzip eingetragen.
Um Osmium in den Handel zu bringen wird es zunächst in Verkehr gebracht. Die Inverkehrbringung bedeutet den ersten Verkauf eines Stückes Osmium an einen Händler nachdem das Osmium zertifiziert wurde. Osmium-Institute handeln nicht mit Osmium, kaufen also auch kein kristallines Osmium an, um nicht in den Wettbewerb zu Händlern zu geraten.
Osmium-Institute beschäftigen Kompetenzträger zu allen Belangen rund um kristallines Osmium. Sie informieren die Presse und Osmium-Eigentümer. Sie schulen Verarbeiter und Vertriebspartner.
Für Osmium in kristalliner Form besteht ein natürliches und ein ökonomisches Monopol. Das Monopol schützt vor Plagiaten und verspricht Sicherheit im Umgang mit der Osmium-Welt-Datenbank.
Für jeden Schritt der Arbeit in einem Osmium-Institut besteht Vieraugenprinzip. Sicherheit im Umgang mit persönlichen Daten und Objektdaten ist unsere ureigenste Verpflichtung. Wir nehmen diese Aufgabe sehr ernst und erfüllen Sie im Rahmen des Service für unsere Kunden mit besonderer Aufmerksamkeit.
Das Osmium-World-Council ist ein Verein, der Interessen sammelt und Regeln vorgibt. Alle Player im Osmium-Markt haben hier eine Stimme und werden gehört. Das World Council arbeitet ausschließlich mit ehrenamtlichen Mitarbeitern aus der gesamten Welt, die den Osmium-Markt sehr gut kennen. Das Council hat die Aufgabe, die Bearbeitung von Daten in der Osmium-Welt-Datenbank in regelmäßigen Abständen nach den Regeln eines festen Protokolls zu prüfen. Es erstellt einen internen Prüfungsbericht und gibt im Bedarfsfall Anweisungen und unterbreitet Vorschläge zu Prozessänderungen.